Hydrologe sieht Situation "weniger dramatisch als 2013"
Aus zweierlei Gründen glaubt der Hydrologe Günter Blöschl trotz voraussichtlich sehr hoher Niederschlagsmengen in den kommenden Tagen nicht an eine Wiederholung der extremen Donau-Pegelstände der Jahre 2002 und 2013: Einerseits können die Böden nach dem relativ trockenen August viel Wasser aufnehmen, andererseits verheißt diesmal der massive Temperatursturz auch viel Niederschlag in Form von Schnee. Regional kann es dennoch zu Hochwässern kommen, die "auch groß sein können".