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Все новости

Kieler Nachrichten 

Spionage-Ziel Marine: Kieler China-Expertin warnte bereits vor einem Jahr

Der Verdacht gegen einen Chinesen, im Marinestützpunkt Kiel spioniert zu haben, kommt für eine Expertin nicht überraschend: Die Leiterin des Kieler Instituts für Sicherheitspolitik, Sarah Kirchberger, hatte den Marinestützpunkt 2023 bereits als wahrscheinliches Ziel von Spionage bezeichnet.

Google News (ru): Schlagzeilen 

VW-Tarifverhandlungen: IG Metall spricht von anhaltendem "Dissens" in VW-Tarifrunde - ZEIT Campus

  1. VW-Tarifverhandlungen: IG Metall spricht von anhaltendem "Dissens" in VW-Tarifrunde  ZEIT Campus
  2. Tarifverhandlungen bei VW: Bisher weiter keine Einigung  NDR.de
  3. 10:28 Es hakt bei VW auch nach 64 Stunden Verhandlung immer noch  n-tv NACHRICHTEN
  4. Volkswagen: VW und IG Metall steuern auf Einigung bis zum Abend zu  Handelsblatt
  5. Tarifstreit bei VW: Unterhändler schachern seit über 60 Stunden - ohne Erfolg  DER SPIEGEL

Westdeutscher Rundfunk (WDR.de) 

Sparzwang in Köln – und jetzt?

Die Liste der Kölner Kulturevents, die spätestens im übernächsten Jahr finanziell leer ausgehen werden, ist lang. Große Kölner Kulturprojekte verschlingen dagegen viel Geld. Sparzwang in Köln – und jetzt? Sebastian Wellendorf hat recherchiert.

Krone.at 

Erster Schicksalstag für KTM im Kampf um Zukunft

Gibt es für KTM eine Chance, den Überlebenskampf zu gewinnen? Drei Wochen nach Insolvenzeröffnung steigen heute, Freitag, die ersten Berichtstagsatzungen in den drei Sanierungsverfahren beim Motorradhersteller. Viel hängt von den Eindrücken der Sanierungsverwalter ab, ob der Daumen für die Fortführung durch die Insolvenzrichterin nach oben geht. Seit 9.11 Uhr läuft Tagsatzung der KTM AG.

Frankfurter Allgemeine Zeitung (faz.net) 

Das sind die besten Sachdividenden-Aktien

Es muss nicht immer schnödes Bares sein: Durch Dividenden kann man auch mit Sachwerten ordentlich sparen – durch günstigere Mietwagen, Zugang zu exklusiven Luxusartikeln oder Reisegutscheinen.

Salzburger Nachrichten 

48-Jähriger in Deutschland 31 Jahre nach Mord verurteilt

Das Landgericht Würzburg hat mehr als 31 Jahre nach der gewaltsamen Tötung einer 13-Jährigen in Unterfranken ihren mutmaßlichen Mörder zu einer Jugendstrafe verurteilt. Die Kammer sieht es als erwiesen an, dass der damals 17-Jährige die Schülerin tötete. Sechseinhalb Jahre Jugendstrafe lautet das Urteil für den heute 48-Jährigen. Der Mann hatte sich in dem Prozess nicht zur Tat geäußert. Er will das Mädchen aber laut seinen Verteidigern nicht getötet haben.