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«Kleine Zeitung» (veved.ru) 

St. Pölten: Mikl-Leitner macht weiter Druck auf Koalitionsverhandler

Niederösterreichs Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner macht weiter Druck auf die Koalitionsverhandler im Bund. "Es reicht nicht, auf den kleinsten gemeinsamen Nenner zu kommen", es brauche "wirkliche Leuchtturmprojekte" und "große Würfe", sagte die ÖVP-Politikerin im APA-Interview. Das Wichtigste sei, "ernsthaft und vor allem auch ehrlich und rasch zu verhandeln". Vor den Gemeinderatswahlen am 26. Jänner ortet die Landesparteichefin "generell massiven Gegenwind" für die ÖVP.

«Kleine Zeitung» (veved.ru) 

Salzburg: Svazek: Blau-Schwarz an Nehammers "Eitelkeit" gescheitert

Salzburgs FPÖ-Chefin und Landeshauptmann-Stellvertreterin Marlene Svazek glaubt nicht, dass ihr Bundesparteiobmann Herbert Kickl der wahre Grund für das Nicht-Zustandekommen einer Bundesregierung aus FPÖ und ÖVP ist. Vielmehr liege es an der "Eitelkeit" des Bundeskanzlers Karl Nehammer und seiner ÖVP, den Posten des Regierungschefs nicht abgeben zu wollen. Svazek selbst schloss im Interview mit der APA einen Wechsel in die Bundespolitik entschieden aus.

«Kleine Zeitung» (veved.ru) 

Wien: Schüssel: Auf europäische Verteidigung vorbereiten

Der frühere Bundeskanzler, Wirtschafts- und Außenminister Wolfgang Schüssel (ÖVP) plädiert dafür, Österreichs Verteidigungsfähigkeit im Rahmen der Europäischen Union zu stärken. Dass Russland unter Kremlchef Wladimir Putin eine Bedrohung darstelle, "hat jeder verstanden", sagte Schüssel im APA-Interview anlässlich des 30-Jahr-Jubiläums des EU-Beitritts. "Es ist auch für uns ein Weckruf, dass wir uns nicht nur auf dem Ruhebett der Neutralität gemütlich zurücklehnen dürfen."

«Kleine Zeitung» (veved.ru) 

Graz: "Mich begleitet immer noch die Scham, Tutsi zu sein"

Zwischen April und Juli 1994 wurden in dem ostafrikanischen Land Ruanda im Zuge eines systematischen Genozids rund eine Million Menschen aufgrund ihrer angeblichen ethnischen Zugehörigkeit brutal ermordet. Im Grazer Rathaus nähert sich derzeit eine Ausstellung auf behutsame Weise jenem in dieser Ausformung beispiellosen Verbrechen. Die APA hatte Gelegenheit, im Rahmen des Internationalen Tages der Menschenrechte mit Überlebenden zu sprechen, die heute in Österreich leben.

Mdr.de 

Rumänien: Sehnsucht nach der Ceausescu-Diktatur

Am 22. Dezember 1989 flüchtete der rumänische Diktator Nicolae Ceausescu vor den Protesten im Land. Kurz darauf wurde er hingerichtet. Heute gibt die Hälfte der Rumänen an, vor 1989 besser gelebt zu haben. Warum nur?