Geldpolitik: Fed verzichtet auf Zinserhöhungen – doch Investoren sind weiter verunsichert
Jerome Powell, Chef der US-Notenbank, wollte die Märkte am Mittwoch eigentlich besänftigen. Doch die gute Stimmung hielt nicht lange an.
Jerome Powell, Chef der US-Notenbank, wollte die Märkte am Mittwoch eigentlich besänftigen. Doch die gute Stimmung hielt nicht lange an.
Die US-Notenbank Federal Reserve tastet das Zinsniveau nicht an. Die Spanne liegt weiterhin bei 5,25 bis 5,5 Prozent. Denn die Inflation in den USA zeigt sich hartnäckiger als erwartet.
Es ist gut, dass wieder Bewegung in die Diskussion zur Altersvorsorge kommt. Denn ein starker Kapitalmarkt und gute Renten passen zusammen, schreibt Handelsblatt-Redakteurin Anke Rezmer.
Die Kommissionspräsidentin schließt eine Zusammenarbeit mit den Rechtskonservativen im EU-Parlament nicht aus. Doch die Grenzen der Kooperation muss sie jetzt klarmachen.
Warteschlangen, patzige Mitarbeiter und lange Kündigungsfristen: Während man als Kunde oft allein gelassen wird, erzielen Unternehmen Rekordgewinne. Aber es gibt Hoffnung.
Meinungsforscher sagen den regierenden Konservativen bei den Kommunalwahlen am Donnerstag eine Wahlschlappe voraus. Rechte Tories bereiten Aufstand gegen Regierungschef vor.
Das Dax-Unternehmen verkauft 4500 Wohnungen und erreicht damit einen Erlös von 700 Millionen Euro. Ein Detail ist dabei für Investoren besonders wichtig.
Der Regierungsberater und ZEW-Chef erklärt, was jetzt passieren muss. Der große Strukturwandel treffe vor allem zwei Bundesländer – und Job-Abbau sei nicht nur negativ zu sehen.
Der Chef des wertvollsten Chipkonzerns Nvidia hält nichts von etablierten Management-Konzepten. Er setzt auf einen radikal anderen Ansatz in der Mitarbeiterführung.
Deutschlands Wasserstoff-Bedarf lässt sich zu erheblichen Teilen aus europäischen Quellen decken. Das zeigt eine Studie der staatlichen Außenwirtschaftsgesellschaft GTAI.
Nach dem Rückzug internationaler Gaming-Konzerne will der Kremlchef eine Spielekonsole im eigenen Land entwickeln lassen. Noch behelfen sich viele Russen anders.
Ein Jahr nach dem Verkauf der Kernsparte an den US-Konzern Carrier Global will der Familienunternehmer vermehrt in Klimaschutz investieren.
Der Kurs der bekanntesten Cyberdevise fällt deutlich zurück. Experten befürchten, dass die Talfahrt vorerst noch weiter anhält.
Seit einem Jahr können Fahrgäste in Deutschland für monatlich 49 Euro den Nahverkehr in ganz Deutschland nutzen. Doch so viele wie erhofft sind noch nicht umgestiegen.
Die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg reicht Klage gegen den Copytrading-Anbieter Naga ein. Der Vorwurf lautet auf irreführende Werbung. Die Verluste der Kunden sind siebenstellig.
Erst zum zehnten Mal in seiner Geschichte hat der Leitindex den April mit einem Verlust beendet – ein Warnsignal. In den kommenden Wochen könnte es turbulent werden.
Eklat an der Elite-Uni Columbia: Propalästinensische Demonstranten stürmen ein Gebäude und verbarrikadieren den Eingang. Die Uni-Leitung ruft die Polizei zu Hilfe. Auch in anderen Unis eskalieren die Proteste.
Der Bundeskanzler warnt davor, den Deutschen mehr Arbeit zuzumuten. Der Arbeitgeberchef widerspricht umgehend. Aber wer hat recht? Das verraten die Daten.
Immer mehr deutsche Politiker haben eigene Kanäle bei der chinesischen Kurzvideo-App Tiktok. Dabei warnt der Verfassungsschutz deutlich vor möglicher Einflussnahme aus Peking.
Seit 2021 sind die Umsätze der Horst Brandstätter Group stetig gesunken. Jetzt soll die neue Kooperation mit einem großen Lebensmittel-Händler die Wende einleiten.
Seit 2021 sind die Umsätze der Horst Brandstätter Group stetig gesunken, das Unternehmen spürt die schwächelnde Konjunktur. Wie es nun wieder aufwärtsgehen soll.
Tech-Eliten monopolisieren den Mehrwert intelligenter Maschinen. Das gefährdet den Zusammenhalt unserer Gesellschaft. Der aktuelle „Eliten Qualitätsindex 2024“ ist eine erste Warnung.
Viele Chefs vertrauen noch immer auf das alte Erfolgsprinzip von Henry Ford. Dabei enthält es einen fatalen Irrtum, warnt Frank Dopheide. Exzellente Manager setzen woanders an.
Mehr als sieben Millionen Deutsche haben innerlich gekündigt. Die Arbeit hat ihren Sinn verloren und viele Manager begünstigen Dienst nach Vorschrift, beobachtet Frank Dopheide.
Unter dem ehemaligen Telekom-Spitzenmanager Adel Al-Saleh forciert SES eine neue Strategie. Darauf reagieren Anleger prompt – der Aktienkurs der Firma sinkt auf einen Tiefpunkt.