Май
2024

Новости за 06.05.2024

«Kleine Zeitung» (veved.ru) 

Wien: Milliardäre verdoppeln laut ATTAC alle sieben Jahre Vermögen

Österreichs Milliardäre verdoppeln ihr Vermögen im Schnitt alle sieben Jahre. Das zeigt eine Studie der globalisierungskritischen NGO Attac. Dafür wurden Trend-Listen der 100 Reichsten von 2002 bis 2023 mit 207 Personen und Familien ausgewertet. Die "extreme Konzentration von Vermögen und Macht ist Gift für die Demokratie", resümiert Kai Lingnau von Attac Österreich. Auf Basis der Studie habe man ein Steuermodell ausgearbeitet, dass die Zuwächse der Reichsten stoppen soll.

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Brasilia: Überschwemmungen im Süden Brasiliens: Mindestens 78 Tote

Bei den schweren Überschwemmungen im Süden Brasiliens ist die Zahl der Toten weiter gestiegen. Mindestens 78 Menschen kamen laut brasilianischer Zivilschutzbehörde vom Sonntag bisher in den Fluten ums Leben. Mindestens 105 Menschen gelten als vermisst. Im südlichen Bundesstaat Rio Grande do Sul mussten mehr als 115.000 Menschen ihre Häuser und Wohnungen verlassen. Rettungskräfte kämpften gegen die Zeit, um weitere Menschen vor Überschwemmungen und Schlammlawinen zu retten.

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Wien: Frauen entschuldigen sich öfter als Männer

"Entschuldige, bitte": Mehr als zwei Drittel der Frauen entschuldigen sich laut einer Umfrage des Marktforschungsinstituts TQS im Auftrag des Textil-Geschäfts Palmers deutlich häufiger als Männer. Als Grund nannten die Befragten unter anderem ihre Erziehung, soziale Erwartungen und einen Mangel an Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl, wie es in einer Aussendung hieß.

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Wien: Regierung gab für Dienstleistungskosten deutlich mehr aus

Die Regierung hat bei den Kosten für externe Dienstleistungen im vergangenen Jahr zugelegt. In Summe gaben die Ministerien noch einmal 32 Prozent mehr Geld aus, belegen laut NEOS die Beantwortungen parlamentarischer Anfragen. Abgefragt wurden Dienstleistungen für Strategie- und Politikberatung, Werbung, Marketing und PR, Rechtsberatung, sowie Kommunikations- und Medienberatung. Insgesamt gaben die Ministerien dafür 116,8 Mio. Euro aus. Im Jahr davor waren es 88,4 Mio. Euro.

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Wien: Das Ende einer Ära naht - Salzburg bleibt wohl titellos

Im österreichischen Club-Fußball neigt sich eine Ära ihrem Ende zu. Red Bull Salzburg liegt nach dem 0:2 am Sonntag bei Rapid zwei Runden vor Schluss vier Punkte hinter Sturm Graz und hat nicht viel mehr als theoretische Chancen auf den elften Titelgewinn in Folge. Die Steirer dürften keinen Sieg mehr einfahren und die "Bullen" müssten ihre beiden Partien gewinnen - angesichts des Auftritts im Allianz Stadion darf allein schon Letzteres bezweifelt werden.

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Wien: Schwarzenegger lädt zum Online-Klima-Workout

Arnold Schwarzenegger lädt ab heute, Montag, zu einem Online-Klima-Workout ein. Dabei werden gemeinsam mit Schwarzenegger und anderen Stars jede Woche in einem Video neue umweltfreundlicher Gewohnheiten mithilfe eines Trainingsplans vorgestellt und gestärkt. "Ich spreche von einem Training für die Umwelt. Zum Beispiel: Fahre mit dem Fahrrad zur Arbeit, zum Abendessen oder wohin auch immer du möchtest, anstatt das Auto zu benutzen", so der Weltstar.

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Salzburg: Tenor Behle: "Message bei 'Clemenza' ist unheimlich stark"

Daniel Behle ist als Tenor einer der Gefragten seines Fachs und doch als ausgebildeter Posaunist und Komponist in vielen Genres und Formaten unterwegs. So veröffentlichte der 49-jährige Sohn der Grazer Bühnendoyenne Renate Behle mit "Hopfen und Malz" seine erste Operette oder lud mit der CD "Mein Hamburg" zu hanseatischen Volksweisen. Bei den Salzburger Pfingstfestspielen singt Behle nun ab 17. Mai unter Regie von Robert Carsen in Mozarts "Clemenza di Tito" die Titelpartie.

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Linz: "Ivo" - Pragmatisches Palliativdrama bei Crossing Europe

Tod und Sterbehilfe pragmatisch verhandelt - "Ivo" von Eva Trobisch, Abschlussfilm des Festivals Crossing Europe in Linz, ist kein Tränendrüsendrama, sondern nimmt die Emotionen stark heraus. Dank Minna Wündrich als seelisch abgestumpfte Palliativpflegerin Ivo und Pia Hierzegger als ALS-Patientin, die ihr Schicksal, nicht aber das Leiden akzeptiert, wird das Publikum auf der Herzebene etwas geschont und kann sich so den Kopf über existenzielle Fragen zerbrechen.

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Panama-Stadt: Rechtspopulist Mulino gewann Präsidentschaftswahl in Panama

José Raúl Mulino aus dem rechtspopulistischen Oppositionslager des wegen Korruption verurteilten Ex-Präsidenten Ricardo Martinelli hat nach vorläufigem Ergebnis die Präsidentenwahl in Panama gewonnen. Nach Auszählung von mehr als 90 Prozent der Stimmen kam er laut dem Wahlgericht des mittelamerikanischen Landes am Sonntagabend (Ortszeit) auf knapp 34,5 Prozent. An zweiter Stelle lag demnach mit rund 25 Prozent Ricardo Lombana, ein Rechtsanwalt, der die Korruption anprangerte.

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Tijuana: Vermisste Surfer in Mexiko: Leichen mit Schusswunden

Die im mexikanischen Bundesstaat Baja California gefundenen Leichen dreier Männer, bei denen es sich wahrscheinlich um Surftouristen aus Australien und den USA handelt, weisen Behördenangaben zufolge Schusswunden an ihren Köpfen auf. Die Leichen hätten "alle ein Loch im Kopf, das durch ein Schusswaffenprojektil verursacht wurde", sagte Staatsanwältin Maria Elena Andrade am Sonntag.

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Jerusalem: Netanyahu: "Internationale Kritik, weil wir Juden sind"

Israels Premier Benjamin Netanyahu hat internationale Kritik am israelischen Vorgehen im Gazastreifen zurückgewiesen und auf das Selbstverteidigungsrecht seines Landes gepocht. Die Kritik sei nicht auf das Handeln Israels zurückzuführen, "sondern weil wir existieren, (...) weil wir Juden sind", argumentierte Netanyahu am Sonntag bei einer Zeremonie zum Holocaust-Gedenktag in der Gedenkstätte Yad Vashem. Er ortete einen "Vulkan des Antisemitismus", der weltweit ausbreche.

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Lissabon: Sporting Lissabon vorzeitig portugiesischer Meister

Sporting Lissabon hat sich überraschend früh die portugiesische Meisterschaft gesichert. Dank einer unerwarteten 0:2-Niederlage von Benfica Lissabon beim FC Famalicão am Sonntagabend steht Sporting vorzeitig als neuer Meister fest. Bei noch zwei ausstehenden Spielen ist das Team von Trainer Ruben Amorim angesichts von acht Punkten Vorsprung vor dem Stadtrivalen Benfica nicht mehr einzuholen.

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Miami (Florida): Safety Car verhilft Norris zu Miami-Sieg vor Verstappen

Die Formel 1 hat nach einem Kalenderjahr ein neues Siegergesicht. Lando Norris setzte sich am Sonntag in Miami vor WM-Titelverteidiger Max Verstappen im Red Bull und Ferrari-Pilot Charles Leclerc durch und sorgte damit für den ersten McLaren-Sieg, seitdem Daniel Ricciardo 2021 in Monza gewonnen hatte. Der Brite gewann seinen ersten Grand Prix auch dank einer unbeabsichtigten Hilfeleistung durch das Safety Car kurz nach Hälfte der Renndistanz.