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Май
2024

Новости за 14.05.2024

Salzburger Nachrichten 

Creditreform erwartet heuer über 7.000 Firmenpleiten

Ein "toxischer Mix" aus hoher Inflation, schwierigen Finanzierungsbedingungen und einem geringen prognostizierten Wirtschaftswachstum dürfte die Unternehmensinsolvenzen heuer in Österreich auf den höchsten Wert seit 2009 steigen lassen. Creditreform-Österreich-Chef Gerhard Weinhofer erwartet für das Gesamtjahr 2024 über 7.000 Firmenpleiten. "Zuletzt gab es am Höhepunkt der Finanzkrise 2009 derart viele Insolvenzen", sagte Weinhofer am Dienstag bei einem Pressegespräch.

Salzburger Nachrichten 

Van der Bellen würde Privatleben aus Polit-Debatten halten

Bundespräsident Alexander Van der Bellen hat die Vorwürfe gegen die Grünen-Spitzenkandidatin bei der EU-Wahl Lena Schilling zurückhaltend kommentiert. Wer als junger Mensch mache keine Fehler, sollte sie überhaupt einen gemacht haben, meinte er am Dienstag in einem Ö1-Interview. Er habe jedenfalls sicher welche gemacht. Verzichten könnte Van der Bellen darauf, das Privatleben in Wahlkämpfe hineinzuziehen: "Politik ist das eine und Privatleben ist das andere."

Salzburger Nachrichten 

Ermittlungen im Fall Kellermayr vor Abschluss

Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft (StA)Wels im Fall der oberösterreichischen Ärztin Lisa-Maria Kellermayr, die nach dem Erhalt von Droh-und Hassmails Ende Juli 2022 Suizid begangen hat, stehen vor dem Abschluss. Das teilte die Sprecherin der Anklagebehörde, Silke Enzlmüller, am Dienstag auf APA-Anfrage mit. Der Akt befinde sich "in der Enderledigung". Mit der Entscheidung über das weitere Vorgehen sei "in zwei bis drei Wochen" zu rechnen, sagte Enzlmüller.

Google News (ru): Schlagzeilen 

Droht der große Knall? Georgien wehrt sich gegen Putins giftigen Einfluss - BILD

  1. Droht der große Knall? Georgien wehrt sich gegen Putins giftigen Einfluss  BILD
  2. Georgien: Parlament entscheidet über "russisches Gesetz" - weiter heftige Proteste  Süddeutsche Zeitung - SZ.de
  3. Georgiens "Agenten"-Gesetz: Parlamentspräsident im Interview  ZDFheute
  4. (S+) Georgien: Politische Gegner werden beschämt, eingeschüchtert und verprügelt – wie bei Stalin  DER SPIEGEL
  5. Georgien: Parlament in Tbilissi hält trotz Protesten an Agentengesetz fest  zeit.de

«Kleine Zeitung» (veved.ru) 

Wien: Grüner Klub stellt sich hinter Schilling

Der Grüne Klub hat der Spitzenkandidatin für die EU-Wahl, Lena Schilling, am Dienstag den Rücken gestärkt. Die Berichte der letzten Tage wurden bei einer routinemäßigen Klubsitzung diskutiert, man stehe geschlossen hinter Schilling, betonten mehrere Abgeordnete am Rande der Sitzung vor Medienvertretern. Bereits zuvor kritisierte Bundespräsident Alexander Van der Bellen den Ton in der Politik als "zu schrill". Die Vorwürfe gegen Schilling kommentierte er zurückhaltend.

Westdeutscher Rundfunk (WDR.de) 

Wie Verschwörungstheorien Familien zerstören

Die Graphic Novel "Der große Reset" von Ika Sperling schildert die Gefühle einer jungen Frau, deren Vater an Verschwörungstheorien glaubt. Kein Ratgeber, sondern eine kluge und teils auch humorvolle Darstellung. Ein Beitrag von Christoph Ohrem.

DIE WELT 

Der peinliche Weiße-Sneaker-Humor des DFB

Der deutsche Kader für die Heim-EM wird scheibchenweise bekannt gegeben – mal in der Tagesschau, mal auf einer Bäckertüte. Die Deutschen sollen Lust auf das große Fußballereignis bekommen. Die Idee ist nicht so schlecht, die Umsetzung allerdings schon.

«Kleine Zeitung» (veved.ru) 

Wien: Van der Bellen würde Privatleben aus Polit-Debatten halten

Bundespräsident Alexander Van der Bellen hat die Vorwürfe gegen die Grünen-Spitzenkandidatin bei der EU-Wahl Lena Schilling zurückhaltend kommentiert. Wer als junger Mensch mache keine Fehler, sollte sie überhaupt einen gemacht haben, meinte er am Dienstag in einem Ö1-Interview. Er habe jedenfalls sicher welche gemacht. Verzichten könnte Van der Bellen darauf, das Privatleben in Wahlkämpfe hineinzuziehen: "Politik ist das eine und Privatleben ist das andere."

«Kleine Zeitung» (veved.ru) 

Wien: Musikindustrie trotz hoher Wertschöpfung unter Druck

Die heimische Musikindustrie steht unter Druck. Gründe dafür sind u.a. Streamingdienste und zu wenig Airplay für österreichische Künstler, wie es am Dienstag bei einer Pressekonferenz in Wien hieß. Daraus resultiert etwa der Wunsch nach erhöhter Förderung, aber auch mehr Anerkennung. Beides zurecht, wie eine neue Studie beweisen soll: Die heimische Musikwirtschaft sei bei der Wertschöpfung mit 7,5 Milliarden Euro die drittstärkste Branche, ermittelte das Institut econmove.