Justiz: Gericht segnet Deal mit Assange ab - Wikileaks-Gründer frei
Gericht segnet Deal mit Assange ab - Wikileaks-Gründer frei
Gericht segnet Deal mit Assange ab - Wikileaks-Gründer frei
Donald Trump inszeniert sich gerne als Opfer politischer Verfolgung. Nun behauptet er sogar, er sei bei seinem kurzen Aufenthalt im Fulton County Jail gefoltert worden - und bewirbt gleichzeitig Kaffeetassen mit seinem Polizeifoto.
In Russland beginnt am Mittwoch der Spionageprozess gegen den US-Journalisten Evan Gershkovich. Der Reporter des "Wall Street Journal" war im März 2023 bei einer Recherchereise in Russland festgenommen worden und sitzt seitdem in Untersuchungshaft. Die Staatsanwaltschaft wirft dem 32-Jährigen vor, für den US-Geheimdienst CIA zu arbeiten und geheime Informationen über einen Panzerhersteller in der Region Swerdlowsk gesammelt zu haben.
Verzeihen ist gut für die Psyche und auch für unsere körperliche Gesundheit.
Foto: picture alliance / dpa-tmn
Bei Markus Lanz sprechen Experten über die Aussichten der Nationalmannschaft bei der EM und wie der Sport politisch instrumentalisiert wird.
Ein US-Gericht hat den Deal zwischen Wikileaks-Gründer Julian Assange und der amerikanischen Justiz im Zusammenhang mit Spionagevorwürfen abgesegnet und seine Freilassung besiegelt. Das berichteten die BBC und der britische "Guardian" am Mittwoch (Ortszeit) übereinstimmend aus dem Gerichtssaal auf der Marianen-Insel Saipan, einem US-Außengebiet im Pazifik. Demnach kommt der 52-Jährige im Gegenzug für ein Schuldbekenntnis nach seiner bereits in Großbritannien verbüßten Haft auf freien Fuß.
Rivian ist ein Tesla-Herausforderer, der bisher nicht aus den roten Zahlen herauskam. Jetzt wird Volkswagen zum Partner.
Diese Botschaft dürfte angekommen sein. In Nordengland hat die Polizei vier Menschen festgenommen, die auf das Grundstück des britischen Premierministers Rishi Sunak eingedrungen waren. »Wir haben heute Nachmittag vier Personen auf dem Grundstück
Ein Ex-Commerzbanker wird neuer Aufsichtsratschef. Auch der letzte Wirecard-Chef zieht in das Kontrollgremium ein. Die Neuaufstellung sendet strategische Signale.
Enthüllt! Wichtiges Gespräch zwischen Nagelsmann und Gündogan. Und: Kritik an Joshua Kimmich.
Foto: Alex Gottschalk/DeFodi Images
Enthüllt! Wichtiges Gespräch zwischen Nagelsmann und Gündogan. Und: Kritik an Joshua Kimmich.
Foto: Alex Gottschalk/DeFodi Images
Demonstranten sind auf das Grundstück von Premierminister Rishi Sunak vorgedrungen – und wollten offenbar ein Zeichen gegen die »Shitshow« der britischen Regierung setzen. Einer hinterließ eine Protestnote.
Die überfällige Freilassung Julian Assanges und ihr fahler Beigeschmack
Pjöngjang hat abermals eine Rakete abgefeuert. Der Test endet nach Angaben Südkoreas mit einem Misserfolg.
Pjöngjang hat abermals eine atomwaffenfähige Rakete abgefeuert. Das ballistische Geschoss ist nach japanischen Angaben ins Meer gestürzt. Die Beziehungen Nord- und Südkoreas sind auf einem Tiefpunkt.
In Goldegg gedenkt man der Opfer der Nazis vor 80 Jahren. Und am 8. Juli werden Stolpersteine für vier Frauen verlegt - mit prominenten Paten.
Obmann Walter Alber stellt in zwei Wochen drei Sportbewerbe auf die Beine und bringt Kinder und Jugendliche in Bewegung.
Der Gastgartenbetrieb auf dem Halleiner Bayrhamerplatz im Herzen der Altstadt kann voraussichtlich nicht vor August losgehen.
Der ÖFB-Teamchef hatte vor dem Sieg gegen die Niederlande eine "fast schlaflose Nacht". Er und sein Team haben danach wieder sehr viel richtig gemacht. Und der sensationelle Erfolg lässt auf weitere Siege bei der Endrunde hoffen.
Der Fall Covestro entfacht eine alte Debatte neu: Wie viel Einfluss auf seine wichtigsten Konzerne will Deutschland aus der Hand geben? Unsere Autoren sind uneins.
Pjöngjang hat abermals eine atomwaffenfähige Rakete abgefeuert.
Am Mittwoch wird der Wettbewerb um den Ingeborg-Bachmann-Preis eröffnet. Ins Rennen gehen mit Christine Koschmieder, Olivia Wenzel und Káska Bryla drei Autorinnen, die in Sachsen und Thüringen ihre Laufbahn starteten.
Die EURO 2024 ist in vollem Gange! BILD nahm die Fachleute unter die Lupe.
Foto: ARD
Deutsche Unternehmen können massiv von der Entnahme von CO2 aus der Atmosphäre profitieren. Eine Studie zeigt, welchen Branchen das besondere Chancen bietet.