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Ноябрь
2024

Новости за 27.11.2024

Segler-Verband Sachsen e.V. 

Dom Tidey ist neuer Cheftrainer des German Sailing Teams

Ham­burg, 27. No­vem­ber 2024. Ab so­fort un­ter­stützt Dom Ti­dey das Ger­man Sai­ling Team als Chef­trai­ner. In die­ser Po­si­ti­on ist er für al­le sport­fach­li­chen Be­lan­ge und so­mit für die Ka­der­ath­le­tin­nen und -ath­le­ten und Trai­ner ver­ant­wort­lich. Der 48 Jah­re al­te Bri­te kennt … Weiterlesen →

Salzburger Nachrichten 

UNO-Chefankläger will Festnahme von Myanmars Militärdiktator

UNO-Chefankläger Karim Khan hat wegen mutmaßlicher Menschenrechtsverbrechen Haftbefehl gegen den Anführer der Militärjunta in Myanmar beantragt. Nach gründlichen und unparteiischen Ermittlungen gebe es hinreichende Gründe für den Verdacht, dass Juntachef Min Aung Hlaing die Verantwortung für Verbrechen gegen die Menschlichkeit trage, erklärte Khan am Mittwoch in Den Haag. Dabei gehe es um die Vertreibung und Verfolgung von Angehörigen der muslimischen Minderheit der Rohingya.

Mdr.de 

MDR-Rundfunkrat trauert um Nora Goldenbogen

Der MDR-Rundfunkrat nimmt Abschied von Dr. Nora Goldenbogen. Sie gehörte ihm seit Juli 2017 als Vertreterin der jüdischen Kultusgemeinden Sachsens an. Auch MDR-Intendant Ralf Ludwig äußert seine Anteilnahme.

Krone.at 

Wagenknecht-Partei regiert auch in Brandenburg mit

Nach Thüringen bekommt nun auch ein weiteres Bundesland in Ostdeutschland eine Regierung, an der das Bündnis Sarah Wagenknecht beteiligt ist. Mit dessen Hilfe wird der bisherige Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) sein Amt retten können.

«Kleine Zeitung» (veved.ru) 

Den Haag/Naypyidaw: UNO-Chefankläger will Festnahme von Myanmars Militärdiktator

UNO-Chefankläger Karim Khan hat wegen mutmaßlicher Menschenrechtsverbrechen Haftbefehl gegen den Anführer der Militärjunta in Myanmar beantragt. Nach gründlichen und unparteiischen Ermittlungen gebe es hinreichende Gründe für den Verdacht, dass Juntachef Min Aung Hlaing die Verantwortung für Verbrechen gegen die Menschlichkeit trage, erklärte Khan am Mittwoch in Den Haag. Dabei gehe es um die Vertreibung und Verfolgung von Angehörigen der muslimischen Minderheit der Rohingya.