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2024
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Новости за 27.11.2024

MorgenPost.de 

Die Kunst des Kaufens

Bevor wir nur noch vernagelte Schaufenster sehen, sollten wir lieber wieder shoppen gehen, findet unser Kolumnist Hajo Schumacher.

Krone.at 

EU-Botschafter: Weg für Schengenerweiterung frei

Der Weg ist frei für eine vollständige Aufnahme von Bulgarien und Rumänien in den Schengenraum. Die zuständigen Innenminister werden bei ihrem Treffen am 12. Dezember abstimmen.

Salzburger Nachrichten 

Nach Messerstich in Linz 18 Jahre Haft

Ein 22-Jähriger, der in der Nacht auf den 1. Mai in der Linzer Innenstadt einen ihm unbekannten Nachtschwärmer mit einem Messerstich in den Bauch lebensgefährlich verletzt haben soll, ist am Mittwoch wegen Mordversuchs zu 18 Jahren Haft verurteilt worden. Der Angeklagte hatte sich nicht schuldig bekannt, behauptete den Stich aus Notwehr gesetzt zu haben. Das Urteil des Linzer Landesgerichts ist nicht rechtskräftig.

N-tv.de 

"Dieser Klugscheißer!": Als die Bayern den "unerträglichen" Marcel Reif boykottieren wollten

Der TV-Moment als Marcel Reif 1998 zusammen mit Günther Jauch auf kongeniale Art und Weise die Zeit in Madrid überbrückte, als noch vor Spielbeginn ein Tor umgefallen war, wird auf ewig im Gedächtnis der Zuschauer bleiben. Doch der TV-Kommentator hatte nicht nur glückliche Momente vor dem Mikrofon - wie Rudi Völler und Uli Hoeneß bestätigen können.

«Kleine Zeitung» (veved.ru) 

Linz: Nach Messerstich in Linz 18 Jahre Haft

Ein 22-Jähriger, der in der Nacht auf den 1. Mai in der Linzer Innenstadt einen ihm unbekannten Nachtschwärmer mit einem Messerstich in den Bauch lebensgefährlich verletzt haben soll, ist am Mittwoch wegen Mordversuchs zu 18 Jahren Haft verurteilt worden. Der Angeklagte hatte sich nicht schuldig bekannt, behauptete den Stich aus Notwehr gesetzt zu haben. Das Urteil des Linzer Landesgerichts ist nicht rechtskräftig.

Stern 

US-Sanktionen gegen 21 Venezolaner wegen Repression der Proteste nach der Wahl

Die USA haben Sanktionen gegen 21 Vertreter von Regierung und Sicherheitsbehörden in Venezuela verhängt, die sie für die Niederschlagung der Proteste nach dem umstritten Wahlsieg von Staatschef Nicolás Maduro verantwortlich machen. "Die repressiven Maßnahmen von Maduro und seinen Vertretern nach der Präsidentschaftswahl sind ein verzweifelter Versuch, die Stimmen der Bürger zum Schweigen zu bringen", erklärte der Staatssekretär im US-Finanzministerium, Bradley Smith, am Mittwoch in Washington.