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Новости за 17.12.2024

Frankfurter Allgemeine Zeitung (faz.net) 

„Die Technologie der Wärmepumpe ist einfach überlegen“

Als das Traditionsunternehmen Viessmann sein größtes Geschäftsfeld verkaufte, war der Aufschrei groß. Max Viessmann erklärt seine Motive, und wohin die Reise nach seinen Milliardeninvestitionen nun gehen soll.

Kicker.de 

Mudryk positiv auf verbotene Substanz getestet

Am 1. Dezember stand Mykhailo Mudryk letztmals im Kader von Chelsea. Rund zweieinhalb Wochen später ist auch der Grund bekannt: Der Außenspieler wurde positiv auf eine verbotene Substanz getestet.

Tagesschau.de 

Sektkonsum binnen zehn Jahren deutlich gesunken

Ungefähr 37 Gläser Schaumwein im Jahr haben die Deutschen zuletzt pro Kopf getrunken. Innerhalb eines Jahrzehnts ging der Konsum von Sekt, Prosecco oder Champagner damit deutlich zurück.

Kieler Nachrichten 

Nahe und Oering: Mann steckt stundenlang brusttief in Wiese fest

Stundenlang steckte ein Mann am frühen Dienstagmorgen bis zur Brust auf einer Wiese im moorigen Untergrund fest und konnte sich nicht alleine befreien. Die Feuerwehrleute aus Oering, Nahe und Itzstedt führten einen Kampf gegen den tückischen Untergrund.

«Kleine Zeitung» (veved.ru) 

Madrid: Spanische Filmschauspielerin Marisa Paredes gestorben

Die spanische Schauspielerin Marisa Paredes ist im Alter von 78 Jahren gestorben, wie die Spanische Filmakademie am Dienstag mitteilte. Ihre Karriere war vor allem durch sechs Filme des spanischen Starregisseurs Pedro Almodóvar geprägt.

Oberoesterreichische Nachrichten 

Senkung des Schutzstatus von Wölfen: Tierschützer klagen vor EuGh

ROM/LUXEMBURG. Fünf Umwelt- und Tierschutzorganisationen aus verschiedenen europäischen Ländern haben beim Gerichtshof der Europäischen Union (EuGH) Beschwerde gegen die Unterzeichnerstaaten der Berner Konvention eingelegt, die Anfang Dezember den Schutzstatus des Wolfes herabgesetzt hatten.

Stern 

Katastrophenschutz: Mindestens 34 Tote durch Wirbelsturm "Chido" in Mosambik

Durch den verheerenden Wirbelsturm "Chido" sind in Mosambik mindestens 34 Menschen ums Leben gekommen. 28 Tote seien bis Montagabend in der Provinz Cabo Delgado gezählt worden, teilte die Katastrophenschutzbehörde des südostafrikanischen Landes am Dienstag mit. Jeweils drei Menschen seien in den Provinzen Nampula und Niassa im Landesinneren ums Leben gekommen. In der Provinz Cabo Delgado war der Sturm am Sonntag auf Land getroffen.