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Декабрь
2024

Новости за 30.12.2024

Kieler Nachrichten 

Bilder aus 2024: Nachrichten aus SH, die besonders interessiert haben

Ein Jahr voller bewegender Momente und starker Geschichten: Wir haben Bilder aus 2024 zusammengestellt – von Protestwochen bis zu Geschichten des Alltags. Was hat unsere Leserinnen und Leser besonders interessiert? Ein Jahresrückblick auf die Favoriten.

Süddeutsche Zeitung (SZ.de) 

Darts-WM: Altmeister schlägt Weltmeister

Peter Wright schlägt mit der Unterstützung des Publikums den Titelträger Luke Humphries im Achtelfinale der Darts-WM. Der Sieg des 54-Jährigen sendet auch die Botschaft: Die alte Generation kann es noch.

Westdeutscher Rundfunk (WDR.de) 

"Löhne umsteigen": Neues Leben im alten Bahnhof

Früher machte hier sogar der Nachtzug "Paris-Moskau" halt, heute kommen neben Reisenden auch Kulturfans: Der Bahnhof in Löhne ist dank ehrenamtlichem Engagement zum Dritten Ort geworden, einem Treffpunkt für Jung und Alt. Cornelia Wegerhoff war dort.

Swr.de 

Meinung: Weniger Selbstoptimierung im neuen Jahr

Viele Menschen setzen bei Neujahrsvorsätzen auf Fitness und Gesundheit. Sie wollen eine bessere Version ihrer Selbst werden. Das macht unnötig Druck, meint Greta Hüllmann - und macht es anders.

Tag24.de 

Explosives Erbe: Brandenburg und seine Bomben

In Brandenburg sind im Jahr 2024 etwa 340 Tonnen Kampfmittel gefunden worden. Diese explosive Altlast wird das Land noch über Generationen hinweg beschäftigen.

Salzburger Nachrichten 

KTM könnte Produktionsstopp bis März verlängern

Der insolvente Motorradhersteller KTM könnte den bis Ende Februar geplanten Produktionsstopp um ein Monat verlängern, wie der "Standard" berichtet. Mittelfristig stehen weitere Sparmaßnahmen zur Diskussion - die Ansätze reichen von einem Abgehen von der Mehrmarken-Strategie bis zu einem Rückzug aus der Straßen-WM.

Salzburger Nachrichten 

Transitforum ortet nach 30 Jahren in EU Transit-"Fiasko"

Das Transitforum Austria-Tirol hat eine eher ernüchternde Bilanz angesichts der 30-jährigen Mitgliedschaft Österreichs in der EU gezogen. Bereits die damaligen Verhandlungen über den Verkehr seien aufgrund der "Aufgabe" des Transitvertrages ein "österreichisches Fiasko" gewesen, sagte Obmann Fritz Gurgiser zur APA. Generell hätten Union und Mitgliedstaaten den "kapitalen Fehler" gemacht, den "hochsubventionierten Straßengüterverkehr" nicht an den Ursachen zu bekämpfen.