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Март
2024

Новости за 11.03.2024

Sportschau.de 

Gladbach im DFB-Pokal in Saarbrücken unter Zugzwang

Im letzten Viertelfinale des DFB-Pokals ist Borussia Mönchengladbach gegen Drittligist 1. FC Saarbrücken der klare Favorit. Sportchef Roland Virkus sieht keine Alternative zu einem Sieg.

«Deutsche Welle» 

Deutschlands Problem mit den Seltenen Erden

Europas größter Volkswirtschaft geht es nicht gut - im Augenblick stagniert sie. Und dann schwebt noch ein Problem über ihr wie ein Damoklesschwert: Sie ist zunehmend abhängig von Importen wichtiger Rohstoffe.

«Kleine Zeitung» (veved.ru) 

Wien: Infrastruktur der Wiener Öffis wird modernisiert

Die Wiener Linien wollen die Investitionen in die Öffi-Infrastruktur heuer weiter intensivieren. Allein 223 Mio. Euro werden 2024 für diverse Modernisierungen veranschlagt. An rund 100 Orten wird in diesem Jahr gewerkt, wie die Geschäftsführerinnen der Wiener Linien, Alexandra Reinagl und Gudrun Senk, am Montag erläuterten. Ganz ohne Einschränkungen geht es aber nicht: So wird die U4 über mehrere Wochen nicht durchgängig fahren, sondern wieder in zwei Abschnitte geteilt.

Salzburger Nachrichten 

Infrastruktur der Wiener Öffis wird modernisiert

Die Wiener Linien wollen die Investitionen in die Öffi-Infrastruktur heuer weiter intensivieren. Allein 223 Mio. Euro werden 2024 für diverse Modernisierungen veranschlagt. An rund 100 Orten wird in diesem Jahr gewerkt, wie die Geschäftsführerinnen der Wiener Linien, Alexandra Reinagl und Gudrun Senk, am Montag erläuterten. Ganz ohne Einschränkungen geht es aber nicht: So wird die U4 über mehrere Wochen nicht durchgängig fahren, sondern wieder in zwei Abschnitte geteilt.

Krone.at 

Shiffrin: „Lara verdient es zu tausend Prozent“

Mikaela Shiffrin hat ihre Kontrahentin Lara Gut-Behrami in höchsten Tönen gelobt. Die Schweizerin, die vor dem Gewinn des Gesamtweltcups steht, habe sich diesen Titel absolut verdient. Shiffrin hofft, dass niemand diesen Triumph nur an ihrer Verletzung festmacht.

Frankfurter Allgemeine Zeitung (faz.net) 

Warum es eine Agenda 2030 braucht

Evonik, SAP oder Continental – die schlechten Nachrichten nehmen kein Ende. Die Lage erinnert viele an die Massenentlassungen nach der Jahrtausendwende. Zu Recht?