Rektorat nach strittiger Jobvergabe freigesprochen
Weil sie einen Bewerber um eine freie Planstelle vorsätzlich übergangen haben sollen, mussten sich frühere Rektorats-Mitglieder einer Tiroler Hochschule in Innsbruck vor Gericht verantworten. „Stimmt nicht“, wehrte sich das Trio gegen die Vorwürfe. Alles sei „transparent und korrekt“ abgelaufen. Der Bewerber hätte schlicht die Voraussetzungen nicht erfüllt.