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Новости за 25.07.2024

Stern 

Haftstrafe in Prozess um Betrug mit Luxusuhren in Baden-Baden

In einem Prozess um Betrug mit Luxusuhren mit einem hohen Geldschaden ist ein Angeklagter vom Landgericht im baden-württembergischen Baden-Baden am Donnerstag zu einer Freiheitsstrafe verurteilt worden. Gegen den Angeklagten wurde wegen Betrugs in neun Fällen eine Haftstrafe von zwei Jahren und neun Monaten verhängt, wie eine Gerichtssprecherin mitteilte. Zudem wurde die Einziehung von fast 190.000 Euro angeordnet. In einem angeklagten Fall wurde der Mann freigesprochen.

Krone.at 

Ausgangssperre für Problemkinder kein Tabu mehr

In Oberösterreich gibt derzeit 25 fremdbetreute Unter-14-Jährige, die gefährdetes oder gefährdendes Verhalten zeigen. Kinderschutz-Landesrat Michael Lindner (SPÖ) fordert vom Bund zusätzliche Ressourcen, um präventive Maßnahmen setzen zu können. Erstmals ist auch eine Ausgangssperre kein Tabu mehr.

Salzburger Nachrichten 

EU-Verfahren gegen Österreich im Banken- und Verkehrssektor

Die Europäische Kommission hat am Donnerstag vier Vertragsverletzungsverfahren gegen Österreich eingeleitet. Dies geschieht im Rahmen des monatlichen Pakets mit neuen Verfahren gegen alle EU-Staaten. Zwei der neuen Verfahren betreffen den Banken- bzw. Verkehrsbereich: Österreich hat laut Kommission die Richtlinien zur Sanierung und Abwicklung von Kreditinstituten sowie des Gebührensystems für Flugsicherungsdienste nicht korrekt oder vollständig umgesetzt.

«Kleine Zeitung» (veved.ru) 

Wien/Gumpoldskirchen: WKStA stellte Ermittlungen zu ISP-Komplex ein

Die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) hat ihre Ermittlungen in der Causa rund um das FPÖ-nahe "Institut für Sicherheitspolitik" (ISP) eingestellt, berichtet der "Kurier". Konkret ging es dabei um angebliche "verdeckte Spenden" des Glücksspielkonzerns Novomatic an die Freiheitlichen. Ermittelt wurde unter anderem gegen den früheren FPÖ-Parteichef Heinz-Christian Strache und den damaligen ISP-Obmann Markus Tschank.

«Deutsche Welle» 

Migranten-Boot kentert vor Jemens Küste

In der Hoffnung auf ein besseres Leben begeben sich Migranten aus ostafrikanischen Ländern immer wieder auf den gefährlichen Seeweg in Richtung Jemen. Nun ist ein weiteres Boot verunglückt.