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Новости за 26.07.2024

Frankfurter Allgemeine Zeitung (faz.net) 

Tesla Model Y: Stecker rein und läuft

Die fast blinde Begeisterung ist etwas abgeflacht. Die Palette kommt in die Jahre. Doch ein Tesla setzt noch immer Zeichen, weil er so vieles anders macht.

Press24.net 

Israel: Einreisegenehmigung bleibt 2024 noch kostenlos (tz)

Eigentlich sollte ab August eine elektronische Einreisegenehmigung für Israel-Besucher verpflichtend sein. Doch es gibt Verzögerungen und das Dokument bleibt zunächst optional - bis Jahresende. Tel Aviv - Wer Israel besuchen will, kann vorerst

Google News (ru): Schlagzeilen 

Was Lukaschenko mit der Vorführung von Rico K. bezweckt - FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung

  1. Was Lukaschenko mit der Vorführung von Rico K. bezweckt  FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung
  2. In Belarus zum Tode verurteilter Mann kommt aus Hildesheim  NDR.de
  3. Todesstrafe in Belarus: Minsker Märchenstunde  taz.de
  4. Baerbock bezeichnet Video mit zum Tode verurteiltem Deutschen als „unerträglich“  WELT
  5. Belarus könnte deutschen Inhaftierten als Druckmittel nutzen  tagesschau.de

Press24.net 

Parfum mit Birne: Die besten Düfte (G R A Z I A)

Der süße und fruchtige Duft der Birne verleiht jedem Parfum eine einzigartige Note und sorgt für ein erfrischendes und verführerisches Aroma. Hier kommen unsere Lieblingsdüfte. Ein guter Duft kann unsere Stimmung beeinflussen, Erinnerungen

Krone.at 

Die Salzburger Festspiele sind offiziell eröffnet

Die ersten Theaterstücke und Konzerte sind bereits gespielt. Mit dem feierlichen Festakt in der Felsenreitschule beginnen die diesjährigen Salzburger Festspiele nun auch offiziell.

Mdr.de 

Südharz: Junge Luchse gesichtet

Im Südharz sind zwei junge Luchse gesichtet worden. Die Mutter ist schon seit 2016 bekannt und zieht immer wieder Nachwuchs groß.

Krone.at 

Klage! „Schluss mit österreichischer Arroganz“

Im Streit um die Tiroler Anti-Transitmaßnahmen auf der Brennerstrecke hat Italien die bereits angekündigte Klage gegen Österreich jetzt vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) eingebracht. Ein dementsprechender Beschluss wurde am Freitag vom Ministerrat in Rom gefasst, wie das italienische Verkehrsministerium bekannt gab. Mittlerweile gibt es auch Reaktionen aus der Bundes- und Landespolitik.