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Июль
2024

Новости за 29.07.2024

DIE WELT 

Erdogans Kalkül hinter seiner Israel-Tirade

Seit Beginn des Gaza-Kriegs verschärfte Erdogan die Rhetorik gegen Israel, wenngleich die wirtschaftlichen Geschäfte weiterlaufen. Jetzt droht er dem jüdischen Staat mit militärischer Einmischung. Eine Reaktion auf einen immer gefährlicher werdenden politischen Gegner.

DIE WELT 

Erdogans Kalkül bei der Einmarsch-Drohung

Seit Beginn des Gaza-Kriegs verschärfte Erdogan die Rhetorik gegen Israel, wenngleich die wirtschaftlichen Geschäfte weiterlaufen. Jetzt droht er dem jüdischen Staat mit militärischer Einmischung. Die Tiraden sind eine Reaktion auf einen immer gefährlicher werdenden politischen Gegner.

Google News (ru): Schlagzeilen 

Bahnverkehr stark eingeschränkt: Polizei geht von Brandstiftung aus - buten un binnen

  1. Bahnverkehr stark eingeschränkt: Polizei geht von Brandstiftung aus  buten un binnen
  2. Brandanschläge auf Bahnstrecke zwischen Bremen und Hamburg  NDR.de
  3. Deutsche Bahn: Strecke zwischen Hamburg und Bremen nur eingeschränkt befahrbar - Brandanschlag vermutet  DER SPIEGEL
  4. POL-HB: Nr.: 0452--Brandanschlag an Gleisanlagen--  Presseportal.de
  5. Bahn - Nach Brandanschlag: Bahnverkehr rund um Bremen läuft wieder - Wirtschaft  Süddeutsche Zeitung - SZ.de

Freitag 

Lebensmittel | Gepanschte Öle, Pestizide, falsche Etiketten: Olivenöl-Betrug ist auf einem Rekordhoch

Dürre und Überschwemmung machen Olivenöl sehr teuer. Dadurch erhöhen sich die Fälle von Betrug. Die EU stoppt regelmäßig Öle, die mit Pestiziden oder anderen Pflanzenölen vermischt sind. Ist der Verzehr gesundheitsschädlich?

Bei Olivenöl gibt es aktuell eine Rekordzahl von Betrugsfällen durch falsche Etikettierung in der EU. Die Kosten für Olivenöl haben sich seit 2018 mehr als verdoppelt: Einerseits heizt der Inflationsdruck den illegalen Markt für Grundnahrungsmittel an, andererseits beeinträchtigen... Читать дальше...

«Kleine Zeitung» (veved.ru) 

Wolgograd: Tote und dutzende Verletzte nach Zugsunglück in Russland

Bei einem Zugsunglück im Süden Russlands sind Medienberichten zufolge mindestens zwei Menschen getötet und bis zu 100 Menschen verletzt worden. Ein Zug mit etwa 800 Passagieren an Bord sei mit einem Lastwagen zusammengestoßen, berichtete Tass am Montag unter Berufung auf Sicherheitskräfte. Auf Telegram wurden nicht verifizierte Videos verbreitet, auf denen mindestens vier entgleiste Waggons zu sehen waren. Menschen kletterten darin aus der Seite eines Waggons.