Die KP Venezuelas spricht sich sowohl gegen Wahlbetrug als auch gegen eine Einmischung von außen aus und hält an ihrer Linie fest, eine Alternative der Arbeiterklasse zu den beiden Polen der Bourgeoisie aufzubauen.
Bürgerliches Antifaestablishment zurückhaltend vor Absage von »Asow«-Werbetournee in Berlin, Hamburg, Köln.
Spanien: Laut Vereinbarung einer Polizeigewerkschaft soll ein Schlägertrupp 30.000 Beamte in »Selbstverteidigung« ausbilden
Kultiges Klamaukfeuerwerk: Nick Rivers Begegnung mit Hillary Flammond bei einem offiziellen Galadinner wirft den All-American-Boy in den Kampf der Resistance und gegen das deutsche Militärregime.
Kognitive Kriegführung ist die »fortschrittlichste Form der Manipulation, die es heute gibt«. Damit wird zum Ausdruck gebracht, dass das »Wertebündnis« NATO daran arbeitet, einen Kampf um die Hirne zu führen.
Am Samstag auf dem Festival »Jenseits von Millionen« in Friedland.
Auf einmal schnellt der Große Malaka am Nebentisch hoch, eilt hinein, kommt kurz darauf mit einem Besen zurück und beginnt, den Rinnstein, der mit Kippen übersät ist, zu kehren.
Leben soll gestaltet werden: Heinz Hirdinas Vorlesungen über die Theorie und Geschichte des Designs.
Jubilare der Woche: Hertha Thiele, Jan Josef Liefers und Hans Müncheberg.
Hinterwäldler hergehört: Swamp Dogg schmettert Countrysongs.
Die US-Regierung will chinesische Software für »selbstfahrende Autos« verbieten. Konkurrent Tesla hat Probleme. Ein Verbot würde dem Unternehmen kaum helfen.
Donald Trump versucht mit migrationsfeindlicher Agenda bei schwarzen Werktätigen zu punkten. Diese werden trotz einiger Verbesserungen in den vergangenen Jahren weiterhin stark benachteiligt.
Zwölf Jahre nach Sturz von Fernando Lugo: Über die aktuellen Situation in Paraguay. Ein Gespräch mit Ricardo Canese.
Rechte Umstürzler fordern Militär zur Befehlsverweigerung auf. Die Staatsanwaltschaft reagiert mit Ermittlungen. Derweil rudern die USA mit ihrer Unterstützung für González zurück.
Die »Liste Gaza« tritt bei den Nationalratswahlen an.
Linksparteien und Prominente wie Arundhati Roy fordern in Indien Lieferstopp von Waffen an Israel wegen des Gazakriegs und solidarisieren sich mit den leidenden Palästinensern.
Tötungen und Verhaftungen von Palästinensern in besetztem Gebiet.
Beim Gedenken an den Atombombenabwurf durch die USA auf Hiroshima vor 79 Jahren hat der Bürgermeister der japanischen Stadt am Dienstag zur friedlichen Beilegung internationaler Konflikte aufgerufen.
Mehr Kinder und Jugendliche als zuvor sind im Jahr 2022 wegen psychischer Erkrankungen und Verhaltensstörungen stationär in Krankenhäusern behandelt worden.
Das Beschäftigungswachstum in der Pflege geht seit 2022 ausschließlich auf ausländische Arbeitskräfte zurück. Mehr als die Hälfte kommt mittlerweile aus Staaten außerhalb der EU.
Beim Chemiemulti schrumpft der Gewinn um 16,5 Prozent auf 2,1 Milliarden Euro. Voran geht’s nur bei der Arbeitsplatzvernichtung.
Der Präsident des Zentralrats der Juden fordert die BRD auf, Israel militärisch beizuspringen, sollte Iran mit Raketen und Drohnen angreifen. Derweil betreibt die CDU Erwartungsmanagement.
Berlin: Ein Gericht verurteilt eine Aktivistin, nachdem sie »From the river to the sea, Palestine will be free« gerufen hat. Die Richterin bemüht in der mündlichen Urteilsbegründung die deutsche »Staatsräson«.
Kinderarztpraxis wegen Behandlung nur auf Deutsch in Schlagzeilen. Verband fordert strukturelle Reformen. Ein Gespräch mit Michael Janßen, Vorstandsmitglied des Vereins demokratischer Ärzt*innen (VDÄÄ*).
Der Konflikt im Osten der Demokratischen Republik Kongo begann als Folge des Völkermords im benachbarten Ruanda. Heute geht es vor allem um Rohstoffe. Ein Ende der Kämpfe ist deswegen nicht in Sicht.
