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Ноябрь
2024

Новости за 20.11.2024

Press24.net (sport) 

Jetzt bei SAZbike-Blitzumfrage zu Pflegemitteln mitmachen (SAZBIKE)

Durch die Antworten möchten wir besser verstehen, welchen Stellenwert Pflegemittel im Sortiment der Fachgeschäfte hat, um das Marktpotenzial für Fahrradpflegeprodukte im Einzelhandel umfassend zu analysieren. Die Umfrage dauert nur wenige Minuten –

«Kleine Zeitung» (veved.ru) 

Oslo: Mette-Marits Sohn Marius soll in U-Haft genommen werden

Nach neuen Vorwürfen gegen den norwegischen Prinzessinnensohn Marius Borg Høiby hat die Osloer Polizei Untersuchungshaft beantragt. Das teilte das zuständige Amtsgericht von Oslo der Nachrichtenagentur NTB mit. Gegen den 27-Jährigen sind seit diesem Sommer zahlreiche Anschuldigungen laut geworden, darunter Körperverletzung gegenüber Ex-Freundinnen und Sachbeschädigung. Nun wird ihm auch ein Sexualdelikt zur Last gelegt - der schwerwiegendste Vorwurf.

Salzburger Nachrichten 

Wien drängt Berlin weiter auf Aus für Gasspeicherumlage

Österreich drängt Deutschland weiter darauf, die Gasspeicherumlage an Grenzübergängen wie vorgesehen Ende 2024 abzuschaffen. Man stehe in Austausch mit den Entscheidungsträgern und Behörden in Deutschland. Auch über die EU-Kommission sei man in Kontakt mit Berlin, sagte E-Control-Vorstand Wolfgang Urbantschitsch am Mittwoch. Aus der SPD-Bundestagsfraktion hieß es zur APA, eine Abschaffung sei trotz des Scheiterns der deutschen Ampelregierung "weiterhin möglich".

Westdeutscher Rundfunk (WDR.de) 

Große Suche nach Erdwärme in Münster

In Münster läuft eine der größten Erdwärme-Erkundungen bundesweit. Neben Hoffnung auf klimaneutrale Energie gibt es Kritik.

Volleyball Verein Humann Essen 

ZUSCHAUER KAMEN IM DERBY AUF IHRE KOSTEN

Kiel unterliegt dem neuen Tabellenführer aus Warnemünde mit 0:3 deutlich nach Sätzen und darf sich dennoch über einen weiteren Schritt nach vorne freuen.

БелТА (de) 

Verzahnung von Theorie und Praxis. Wissenschaftliche Konferenz der OVKS-Länder in Minsk

Der stellvertretende Generalstabschef der Streitkräfte für wissenschaftliche Arbeit, Dr. Wiktor Tumar, informierte Journalisten über die laufende internationale militärisch-wissenschaftliche Konferenz "Angewandte Aspekte der wissenschaftlichen Tätigkeit auf dem Gebiet der Verteidigung und Sicherheit der Mitgliedstaaten der Organisation des Vertrags über kollektive Sicherheit".

Krone.at 

Musiala sauer: „Ich habe ihn schon angeschrien!“

Jamal Musiala war nicht nur über den in der Nachspielzeit verpassten Sieg gegen Ungarn sauer, sondern auch auf seinen kongenialen Mitspieler Florian Wirtz, der sich eine „dumme“ Gelbe Karte einhandelte und nun im nächsten Spiel zuschauen muss. „Ich habe ihn schon angeschrien“, so Musiala.

DIE WELT 

„Auch ein Wechsel auf Pistorius birgt sehr viele Risiken“

„Boris Pistorius ist deutlich beliebter als Olaf Scholz“, so Civey-Geschäftsführerin Janina Mütze. Doch bei vielen Themen sei unklar, wo Pistorius stehe. Klar sei: „Egal für wen man sich entscheidet, für die SPD ist wichtig, sich schnell zu entscheiden.“

Süddeutsche Zeitung (SZ.de) 

Fußballjahr 2025: Eine herrlich komplexe Auslosung

Im Fußballjahr 2025 stehen die Entscheidung in der Nations League sowie die Qualifikation für die WM 2026 an. Auf wen Deutschland dann trifft? Nun ja, es wird kompliziert.

«Kleine Zeitung» (veved.ru) 

Wien: Geplantes Onlinemedium "Jetzt" will es dänisch machen

Erstaunlich, zukunftsweisend und unlenkbar: So bewirbt Florian Novak sein neues Medienprojekt namens "Jetzt". Es soll 2025 starten. Mit zwei ausführlichen Artikeln pro Tag - in Schriftform und zum Anhören per App samt anschließender Diskussion - will er mit "Jetzt" den Blick auf drängende Themen richten und sich für die zahlenden Mitglieder als Ruhepol im Nachrichtengewitter präsentieren. Vorbild ist "Zetland" aus Dänemark, das als strategischer Partner die Technik liefert.

Salzburger Nachrichten 

Geplantes Onlinemedium "Jetzt" will es dänisch machen

Erstaunlich, zukunftsweisend und unlenkbar: So bewirbt Florian Novak sein neues Medienprojekt namens "Jetzt". Es soll 2025 starten. Mit zwei ausführlichen Artikeln pro Tag - in Schriftform und zum Anhören per App samt anschließender Diskussion - will er mit "Jetzt" den Blick auf drängende Themen richten und sich für die zahlenden Mitglieder als Ruhepol im Nachrichtengewitter präsentieren. Vorbild ist "Zetland" aus Dänemark, das als strategischer Partner die Technik liefert.