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Декабрь
2024

Новости за 02.12.2024

Salzburger Nachrichten 

VÖZ und Journalistengewerkschaft appellieren an Regierungsverhandler

Der Verband Österreichischer Zeitungen (VÖZ) und die Gewerkschaft der Journalistinnen und Journalisten in der GPA wenden sich inmitten der Koalitionsverhandlungen mit Forderungen zur Absicherung des Qualitätsjournalismus und Medienstandortes zu Wort.

Krone.at 

Olympia-Heldin stirbt mit gerade einmal 55 Jahren!

Sie ist ganz oben gewesen, aber auch ganz unten, sie hat sportlich mit das Allerhöchste erreicht, ist gesundheitlich aber vom Schicksal schwer gebeutelt worden – und nun ist die deutsche Olympia-Heldin Ilke Wyludda tot! Mit gerade einmal 55 Jahren wurde die Diskus-Goldene von den Olympischen Spielen 1996 in Atlanta nach längerer Krankheit aus dem Leben gerissen …

«Kleine Zeitung» (veved.ru) 

Genf: Verhandlungen über Pandemie-Abkommen fortgesetzt

In Genf sind die Verhandlungen über ein internationales Pandemie-Abkommen am Montag fortgesetzt worden. Die Vertreter der 194 Mitgliedsstaaten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) konnten in elf Verhandlungsrunden bereits viele der insgesamt 37 Artikel des Vertragsentwurfs abschließen. Experten sind daher zuversichtlich, dass in der einwöchigen Verlängerung der zwölften Verhandlungsrunde nun endlich eine Einigung erzielt werden kann.

DIE WELT 

Die unseriösen Rentenversprechen des Olaf Scholz

Die Parteien buhlen um die Gunst der älteren Wähler, doch die Zeche zahlen die Jüngeren. Friedrich Merz muss den Senioren klarmachen, dass diese unausgewogene Sozialpolitik auch in ihrem eigenen Interesse nicht weitergehen darf – sonst verspielt Deutschland seine Zukunft.

Kieler Nachrichten 

Der Kurzzeit-Klopp kehrt zurück

Darmstadt-Trainer Kohfeldt steht vor einem besonderen Spiel. Zum ersten Mal nach dem Aus in Bremen trifft der Werder-Fan auf seinen Ex-Klub. Die Rückkehr ins Weserstadion löst nicht nur Freude aus.

Frankfurter Allgemeine Zeitung (faz.net) 

Frankreich: Barnier-Regierung vor Sturz

Frankreichs Regierung macht ein weiteres Zugeständnis an Le Pen – doch das reicht dieser nicht. Nun wollen die Rechtspopulisten einen Misstrauensantrag stellen.