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Декабрь
2024
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Новости за 27.12.2024

Süddeutsche Zeitung (SZ.de) 

Syrien: Ein fragiler Frieden

Für den Wiederaufbau braucht Syrien Stabilität, doch nach dem Ende der Diktatur wollen die Opfer Gerechtigkeit. Die Zeit der Konflikte ist längst nicht überstanden.

Hessenschau.de 

Ex-Bundesbank-Präsident Helmut Schlesinger gestorben

Seine Unterschrift zierte zwischen 1980 und 1993 die meisten D-Mark-Scheine: Der frühere Bundesbank-Präsident Helmut Schlesinger ist gestorben. Das Geldinstitut würdigte ihn für seinen Einsatz für eine stabile Währung.

SZ.de (sport) 

FC Ingolstadt: Ausgezeichnete Lauerstellung

Sabrina Wittmann, die erste Trainerin im Profifußball der Männer, hat der Ingolstädter Mannschaft einen zuverlässigen Spielstil eingetrichtert. Wie hoch die Strafe ist, die der FCI für ihren Einsatz an den DFB entrichten muss, verrät der Klub nicht.

Kieler Nachrichten 

Sylt: Urlauber finden an Heiligabend seltene Schildkröte

Bei einem weihnachtlichen Strandspaziergang finden Touristen eine gefährdete Tierart. Eigentlich lebt die „Unechte Karettschildkröte“ im Warmen – und nicht in der kalten Nordsee. Ein ähnlicher Fall gibt der Polizei Rätsel auf.

DIE WELT 

Das gefährliche Versprechen von der heilsamen Rohmilch

Rohmilch ist die neue Hafermilch – das Getränk für eine bessere Welt. Trumps Gesundheitsminister empfiehlt sie ebenso wie deutsche Influencer und Tradwives. Sie soll gegen Homosexualität, Muskelschwäche und dünne Haare wirken. Warum Durchfall und Kindstod viel wahrscheinlicher sind.

Google News (ru): Schlagzeilen 

Helmut Schlesinger: Ex-Bundesbankpräsident ist tot - DER SPIEGEL

  1. Helmut Schlesinger: Ex-Bundesbankpräsident ist tot  DER SPIEGEL
  2. Verfechter einer stabilen D-Mark: Ex-Bundesbank-Präsident gestorben  t-online - Finanzen
  3. PORTR - boerse.de  boerse.de
  4. „Helmut Schlesinger war ein Vorbild für Generationen in der Finanzbranche“  Hessenportal
  5. Ex-Bundesbank-Präsident Helmut Schlesinger gestorben  hessenschau.de

Salzburger Nachrichten 

Mosambikaner fliehen vor Unruhen ins Nachbarland Malawi

Angesichts der anhaltenden Unruhen in Mosambik suchen zahlreiche Menschen Zuflucht im Nachbarland Malawi. Wie die Behörden dort mitteilten, sind allein diese Woche mehr als 2.000 Familien aus Mosambik nach Malawi geflohen. Bei den sich ausbreitenden Protesten nach der umstrittenen Wahl im Oktober sind Berichten zufolge bereits viele Dutzend Menschen in Mosambik getötet worden. Am Freitag blieben mehrere Geschäfte, darunter auch Banken, in der Hauptstadt Maputo geschlossen.

«Kleine Zeitung» (veved.ru) 

Maputo: Mosambikaner fliehen vor Unruhen ins Nachbarland Malawi

Angesichts der anhaltenden Unruhen in Mosambik suchen zahlreiche Menschen Zuflucht im Nachbarland Malawi. Wie die Behörden dort mitteilten, sind allein diese Woche mehr als 2.000 Familien aus Mosambik nach Malawi geflohen. Bei den sich ausbreitenden Protesten nach der umstrittenen Wahl im Oktober sind Berichten zufolge bereits viele Dutzend Menschen in Mosambik getötet worden. Am Freitag blieben mehrere Geschäfte, darunter auch Banken, in der Hauptstadt Maputo geschlossen.