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Февраль
2024

Новости за 20.02.2024

Oberoesterreichische Nachrichten 

GenussPabst ist pleite: "Ich konnte vor Sorge nicht mehr schlafen"

VÖCKLABRUCK. Der GenussPabst in Vöcklabruck ist in die Pleite geschlittert. Eigentümer Patrick Pabst entschuldigte sich öffentlich bei Gläubigern, Mitarbeitern und seiner Familie für "Fehlentscheidungen", gibt aber nicht auf und führt den Betrieb weiter.

Frankfurter Allgemeine Zeitung (faz.net) 

SPD-Innenpolitiker kritisieren geplante Cannabis-Freigabe

Gesundheitsminister Lauterbach verteidigt das Gesetz zur Cannabis-Legalisierung gegen Kritik. Der Schwarzmarkt werde damit „dramatisch zusammenbrechen“, sagt er. Parteifreunde widersprechen.

Kicker.de 

Trotz Krise und Ausfällen: Gulacsi warnt vor Bayern

Der FC Bayern liegt RB Leipzig - zumindest, wenn man man auf die jüngsten Spiele zurückblickt. Nun ist der FCB auch noch angeschlagen, doch Peter Gulacsi will das nicht überbewerten.

Kicker.de 

Trotz Krise und Ausfälle: Gulacsi warnt vor Bayern

Der FC Bayern liegt RB Leipzig - zumindest, wenn man man auf die jüngsten Spiele zurückblickt. Nun ist der FCB auch noch angeschlagen, doch Peter Gulacsi will das nicht überbewerten.

DIE WELT 

Cannabis-Legalisierung – „Rein fachlich ein völlig vermurkstes Gesetz“

Die Ampel-Koalition will das Cannabis-Gesetz noch in dieser Woche durch den Bundestag bringen. An den Plänen gibt es aber breite Kritik, etwa von den Länder-Innenministern. Michael Stübgen (CDU) ist Vorsitzender der Innenministerkonferenz und sagt bei WELT TV:„ Das Gesetz ist nicht administrierbar.“

Süddeutsche Zeitung (SZ.de) 

Öffentlich-Rechtliche: RBB verliert Programmdirektorin

Die profilierte Programm-Macherin Martina Zöllner verlängert ein Jahr nach Amtsantritt ihren Vertrag nicht und verlässt den Sender. Hintergründe einer bemerkenswerten Nachricht.

Süddeutsche Zeitung (SZ.de) 

Australien: "Die größte Flotte seit dem Zweiten Weltkrieg"

Nach langem Schweigen stellt Australiens sozialdemokratische Regierung endlich ihren Plan für eine schlagkräftigere Marine vor. Sie will doppelt so viele Kriegsschiffe wie bisher aufs Meer schicken - und damit vor allem eine Macht im Pazifik abschrecken.