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Новости за 05.07.2024

Oberoesterreichische Nachrichten 

Gendern: 52 Prozent formulieren nie geschlechtsneutral

LINZ. Die Zustimmung der Österreicherinnen und Österreicher zum Thema Gendern ist in den vergangenen Jahren gesunken, ergab eine Umfrage des Linzer Meinungsforschungsinstituts IMAS, deren Ergebnisse am Freitag veröffentlicht wurden.

Die Tageszeitung 

Abzug aus Afghanistan: BND räumt Fehler ein

Der Präsident des Bundesnachrichtendienstes erklärt im Untersuchungsausschuss, die Lage falsch eingeschätzt zu haben. Wie es dazu kam, bleibt offen. mehr...

Google News: Sport (de) 

Autobauer: Luxus-Kunden zwingen Mercedes, mehr in Verbrenner zu investieren - Handelsblatt

  1. Autobauer: Luxus-Kunden zwingen Mercedes, mehr in Verbrenner zu investieren  Handelsblatt
  2. Verbrenner statt Elektroautos: Tricksen BMW, VW und Audi die Regierung aus?  Berliner Zeitung
  3. Nach Elektro-Fehltritten: Mercedes startet neue Produktoffensive  AUTOHAUS
  4. Mercedes-Chef erklärt plötzlichen Kurswechsel: Vom E-Auto zum „Hightech-Verbrenner“  Merkur.de
  5. Mercedes: Chef Ola Källenius will an Verbrennermotor festhalten  WELT

«Deutsche Welle» 

EU empört über Orbans Blitzbesuch im Kreml

Der ungarische Regierungschef wähnt sich auf einer "Friedensmission" in Russland. Verhandelt der EU-Ratspräsident im Auftrag der EU? Nein, sagt Brüssel. Bernd Riegert berichtet.

Neue Zuercher Zeitung 

KOMMENTAR - Labours Triumph steht auf tönernen Füssen

Die Herrschaft der Konservativen in Grossbritannien ist implodiert. Labour erbt deren Machtfülle. Doch die Partei wird sich mit denselben Problemen schwertun wie die Tories. Die eigentliche Siegerin ist die rechte Protestpartei Reform.

«Kleine Zeitung» (veved.ru) 

Wien: Kostenersatz nach Freisprüchen steigt massiv

Der Kostenersatz für Strafverteidiger bei Freisprüchen steigt massiv. Dazu können künftig auch Mittel bezogen werden, wenn das Verfahren eingestellt wird. Einen entsprechenden Beschluss fasst der Nationalrat Freitagnachmittag einstimmig. Bei besonders langwierigen Verfahren können bis zu 60.000 Euro fließen. Entscheiden wird jeweils Richterin oder Richter.