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Март
2024

Новости за 11.03.2024

Stern 

Gewalteskalation in Haiti: EU evakuiert gesamtes diplomatisches Personal

Angesichts der Gewalteskalation in Haiti hat die Europäische Union (EU) ihr gesamtes diplomatisches Personal aus dem Karibikstaat evakuiert. Es sei an einen sichereren Ort außerhalb des Landes gebracht worden, sagte ein EU-Sprecher am Montag in Brüssel. Er begründete den Schritt mit der "dramatischen Verschlechterung der Sicherheitslage" in Haiti. Am Vortag hatte bereits das Auswärtige Amt erklärt, dass der deutsche Botschafter und der Ständige Vertreter aus dem Karibikstaat in die Dominikanische Republik ausgereist seien.

1. FFC Hof e.V. 

starker Auftritt gegen (Ex-)Spitzenreiter

Starker Auftritt gegen (Ex-) Spitzenreiter Hegnach

Unsere Regionalliga-Mädels haben es erneut geschafft. Wie im Rückspiel der letzten Saison besiegt das Team den bislang noch ungeschlagenen Spitzenreiter völlig verdient mit 1:0. Hegnach muss die Tabellenspitze an Wetzlar abtreten, wir verbessern uns auf Platz fünf in der Regionalliga Süd. „Damit haben wir die hervorragende Trainingsarbeit der letzten Woche bestätigt“, sagt FFC-Trainer Kevin Schmidt. „Unsere Taktik ist zu 100 Prozent aufgegangen. Читать дальше...

Krone.at 

Wiener Talent auf dem Radar des Weltmeisters

Sein Vater Stjepan spielte in den europäischen Top-Basketball-Ligen in Italien, Spanien und Russland. Der 16-jährige Wiener Aaron Stazic gehört zum Superliga-Kader von BC Vienna und wurde nun in das U17-Nationalteam von Deutschland einberufen. „Schuld“ daran ist seine Mutter.

Deutscher Basketball Bund 

„Endlich wieder die Jugend der Welt begrüßen“

Fast sechs Jahre sind seit dem bisher letzten Albert Schweitzer Turnier (AST) in Mannheim und Viernheim vergangen. Vom 30. März – 06. April 2024 kann nun endlich die 30. Auflage des traditionsreichen Turniers stattfinden. Dazu waren heute prominente Vertreter nach Mannheim gekommen, um in der PwC-Zentrale auf das AST vorauszublicken. „Zum 30. Mal findet mit […]

«Kleine Zeitung» (veved.ru) 

Innsbruck/Hall in Tirol: Franz Posch mit Goldenem Ehrenzeichen der Republik gewürdigt

"Mei liabste Weis"-Gastgeber Franz Posch ist am Montag mit dem Goldenen Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich ausgezeichnet worden. Die Volksmusik- und Fernsehlegende erhielt das Ehrenzeichen von Landwirtschaftsminister Norbert Totschnig und Tirols Landeshauptmann Anton Mattle (beide ÖVP) im Innsbrucker Landhaus. Posch wurde damit für seine "herausragenden Leistungen als Musiker, Moderator und Kulturbotschafter gewürdigt", teilte das Land Tirol mit.

TuS Viktoria Rietberg Fussballabteilung 

Volle Ausbeute am Sonntag

Am gestrigen Sonntag konnten unsere drei Seniorenmannschaften eine volle Punkteausbeutung verzeichnen. Alle drei Mannschaften konnten gestern ihre Spiele gewinnen und somit neun Punkte an die Berglage holen. Erste bleibt 2024 ungeschlagen Unsere erste Mannschaft spielte gestern am SZ Burg gegen die zweite Mannschaft vom SC Wiedenbrück. Von Beginn an nahm unsere Viktoria die Rolle der...

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DIE WELT 

Bahn will bevorstehenden Arbeitskampf vor Gericht stoppen

Die Lokführergewerkschaft GDL will ab Dienstagmorgen im Personenverkehr streiken, im Güterverkehr schon ab Montagabend. Der Konzern versucht, den Arbeitskampf im letzten Augenblick noch zu verhindern. WELT-TV-Reporter Daniel Koop berichtet aus Frankfurt am Main.

Salzburger Nachrichten 

Franz Posch mit Goldenem Ehrenzeichen der Republik gewürdigt

"Mei liabste Weis"-Gastgeber Franz Posch ist am Montag mit dem Goldenen Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich ausgezeichnet worden. Die Volksmusik- und Fernsehlegende erhielt das Ehrenzeichen von Landwirtschaftsminister Norbert Totschnig und Tirols Landeshauptmann Anton Mattle (beide ÖVP) im Innsbrucker Landhaus. Posch wurde damit für seine "herausragenden Leistungen als Musiker, Moderator und Kulturbotschafter gewürdigt", teilte das Land Tirol mit.

Mdr.de 

EU-Bericht: Europa bereitet sich zu wenig auf Klimakrise vor

Überschwemmungen, Hitze und Brände – die Folgen der Klimaerwärmung sind in Europa deutlich zu spüren. Die EU muss dringend Maßnahmen ergreifen, um besser vorbereitet zu sein. Fachleuten zufolge geht das viel zu langsam.