Март
2024

Новости за 04.03.2024

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UN-Bericht: "Überzeugende Informationen" über Vergewaltigungen durch Hamas

Bei dem Angriff der radikalislamischen Hamas auf Israel am 7. Oktober hat es nach Ansicht der UNO aller Wahrscheinlichkeit nach auch Vergewaltigungen gegeben. Für diese Annahme gebe es "stichhaltige Gründe", heißt es in einem am Montag vorgelegten Bericht der UN-Sonderbeauftragten für sexuelle Gewalt in Konflikten, Pramila Patten. Auch von der Hamas in den Gazastreifen entführte Geiseln seien mit großer Wahrscheinlichkeit vergewaltigt worden.

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Kriminalität: 28-Jähriger lebensbedrohlich verletzt: Täter flüchtig

Ein 28-Jähriger ist in der Innenstadt von Erfurt bei einer Gewalttat lebensgefährlich verletzt worden. Eine Passantin habe den Mann am Montagnachmittag im Bereich der Reglermauer entdeckt und die Polizei informiert, teilte diese am Abend mit. Als Polizisten und ein Notarzt eintrafen, sei der Schwerverletzte nicht ansprechbar gewesen.

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Kriminalität: Frau in Klinik verschanzt: Laut Polizei keine Verletzten

In der Aachener Klinik, in der sich am Montag eine 65-jährige Frau verschanzt hat, ist nach Polizeierkenntnissen bis zum Abend niemand verletzt worden. "Wir haben keine Erkenntnisse zu verletzten Personen", sagte eine Polizeisprecherin. Auf die Frage, ob die 65-Jährige allein in einem Raum sei oder möglicherweise andere Menschen bedrohe, gab die Sprecherin keine Antwort.

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Notfälle: Weltkriegsbombe in Hanau gefunden: Sprengung noch am Abend

In Hanau ist am Montag eine Weltkriegsbombe gefunden worden. Da der 250 Kilogramm schwere Blindgänger einen Langzeitzünder habe und nicht entschärft werden könne, soll die Bombe noch am Abend kontrolliert gesprengt werden, teilten die Stadt und die Polizei mit. Rund um die Fundstelle auf einem Gelände am Industrieweg wurde demnach ein etwa 500 Meter großer Sicherheitsbereich eingerichtet. Den Angaben zufolge ist die B43a ab den Ausfahrten Hanauer Kreuz bis Hanau Hafen und der Industrieweg gesperrt. Читать дальше...

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Rente: Köpping: Finger weg von der "Arbeiter-Rente"

Die sächsische Sozialministerin Petra Köpping hat die aktuelle Rentendebatte kritisiert. "Wer 45 Jahre gearbeitet hat, muss auch künftig eher in Rente gehen können. Die Ideen, gerade bei Arbeitern und Leuten, die seit ihrem 18. Geburtstag voll gearbeitet haben, jetzt die Renten zu kürzen, lehne ich ab", erklärte die SPD-Politikerin am Montag in Dresden. Konservative würden mit immer neuen Ideen Unruhe stiften. "Die Rente ist kein Spielball für tagespolitischen Populismus!" Köpping gab ihr Statement... Читать дальше...

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Richtungsentscheidung: Oberstes Gericht kippt Trumps Vorwahl-Ausschluss in Colorado

Im Rechtsstreit um die Teilnahme von Donald Trump an den Vorwahlen der US-Republikaner hat das Oberste Gericht des Landes eine Richtungsentscheidung gefällt: Die neun Richter sprachen dem Bundesstaat Colorado am Montag einstimmig das Recht ab, den früheren Präsidenten von den Vorwahlen auszuschließen. Eine solche Entscheidung stehe nur dem Kongress zu, erklärten sie. Angesichts der Bedeutung auch für andere Bundesstaaten zeigte sich Trump euphorisch und sprach von einem "großen Sieg für Amerika".

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Kriminalität: Schwer bewaffnete Polizisten an Aachener Krankenhaus

An dem Großeinsatz der Polizei an einem Aachener Krankenhaus sind nach Beobachtung eines dpa-Reporters auch schwer bewaffnete Beamte mit Helmen beteiligt. Über dem Einsatzort kreiste demnach am Montagabend ein Hubschrauber. Zudem seien zahlreiche Kräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst im Einsatz. Der Ort sei weiträumig abgesperrt worden.

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Kriminalität: Polizei bestätigt Rauchentwicklung in Aachener Klinik

In der wegen einer möglichen Bedrohungssituation von Polizei- und Feuerwehrkräften gesicherten Klinik in Aachen hat es am Montag eine Rauchentwicklung im Inneren des Gebäudes gegeben. Das bestätigte eine Sprecherin der zuständigen Kölner Polizei. Zu den Hintergründen lägen ihr aber keine Informationen vor, sagte sie. Die "Bild"-Zeitung berichtet, eine Frau habe in dem Krankenhaus Pyrotechnik gezündet.

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Personen: CDU nominiert Landeschef Schulze für Bundespräsidium

CDU-Landeschef Sven Schulze soll nach dem Willen seines Landesvorstandes ins Präsidium der Bundespartei aufrücken. Ministerpräsident Reiner Haseloff habe entschieden, nicht erneut zu kandidieren und Schulze als Nachfolger vorgeschlagen, teilten die Christdemokraten am Montag in Magdeburg mit. Der Landesvorstand habe dies einstimmig unterstützt.