Март
2024

Новости за 29.03.2024

Stern 

Papst sagt kurzfristig Teilnahme an Kreuzweg-Prozession ab

Der mit Gesundheitsproblemen kämpfende Papst Franziskus hat kurzfristig seine Teilnahme an der traditionellen Kreuzweg-Prozession in Rom abgesagt. Dies geschehe, "um seine Gesundheit zu schützen", erklärte am Freitagabend der Vatikan. Der 87-Jährige werde stattdessen von seiner Residenz aus die am Kolosseum in Rom stattfindende Prozession verfolgen.

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"Car-Freitag" : Polizei kontrolliert Autoposer-Treffen in NRW

Mit aufgemotzten Autos haben sich am Freitagabend mehrere Hundert Menschen auf dem Parkplatz eines Baumarktes in Goch am Niederrhein getroffen. Die Mitglieder der Autoposer- und Tunerszene seien mit laut aufheulenden Motoren und hupend unterwegs, berichtete ein Polizeisprecher in Kleve. Da die Polizei aber starke Präsenz zeige, verlagere sich das Treffen aktuell offensichtlich an einen anderen Ort.

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Notfälle: Segler auf Bodensee aus Seenot gerettet

Fünf Menschen sind am Karfreitag auf dem Bodensee aus Seenot gerettet worden. Sie waren mit einem Segelboot unterwegs, das ein 21-Jähriger bei starkem Wind- und Wellengang am Mittag in der Fußacher Bucht nicht mehr manövrieren konnte. Einsatzkräfte der Wasserpolizei, der Feuerwehr und der Wasserrettung rückten aus und holten das Boot mit einer Schleppleine zurück in den Hafen Fußach. Die Wellen seien zu dem Zeitpunkt etwa 1,30 Meter hoch gewesen. Verletzte gab es nach Polizeiangaben nicht.

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Polens Präsident legt Veto bei "Pille danach" ein - Regierung kündigt "Plan B" an

Machtkampf um die "Pille danach" in Polen: Der konservative Präsident Andrzej Duda hat am Freitag sein Veto gegen eine Gesetzesänderung eingelegt, die einen rezeptfreien Zugang zu dem Medikament zur Verhinderung einer Schwangerschaft erheblich erleichtern sollte. Die Regierung kündigte daraufhin an, das Veto des Staatschefs möglichst umgehen zu wollen.

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Berüchtigter italienischer Camorra-Boss will offenbar mit Justiz kooperieren

Vom Angeklagten zum Kronzeugen: Nach mehr als 26 Jahren im Gefängnis will der berüchtigte Mafiaboss Francesco Schiavone, den in Italien alle unter seinem Decknamen "Sandokan" kennen, offenbar mit der Justiz zusammenarbeiten. Dies erfuhr die Nachrichtenagentur AFP am Freitag aus italienischen Justizkreisen. Der frühere Chef des Casalesi-Clans, des mächtigsten Clans der neapolitanischen Mafia-Organisation Camorra, galt bis zu seiner Festnahme 1998 als einer der brutalsten Kriminellen Europas.

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Verkehrsunfall: Autofahrer kommt von Bundesstraße bei Königsbrück ab

Ein 33-Jähriger ist in der Nacht auf der Bundesstraße 96 bei Königswartha im Landkreis Bautzen gegen einen Baum geprallt und ums Leben gekommen. Der Mann hat kurz vor dem Ort Caminau aus noch ungeklärter Ursache die Kontrolle über den Wagen verloren, der von der Straße abkam und gegen einen Baum fuhr, wie die Polizeidirektion Görlitz am Freitag mitteilte. Danach starb der Fahrer trotz sofortiger Rettungsversuche an Ort und Stelle. Ein anderer Pkw wurde den Angaben nach durch umherfliegende Fahrzeugteile und ein Rad beschädigt... Читать дальше...

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Bundesliga: Eintracht mit Heimspiel-Doppelpack gegen Union und Werder

Eintracht Frankfurt will mit einem Sieg gegen den 1. FC Union Berlin Kurs auf das internationale Geschäft halten. Die Mannschaft von Trainer Dino Toppmöller spielt nicht nur an diesem Samstag (15.30 Uhr/Sky) im Deutsche Bank Park, sondern hat auch am darauffolgenden Freitag (20.30 Uhr/DAZN) gegen Werder Bremen ein Heimspiel.

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Auch BSW und Dava: 35 Parteien und Gruppen für Teilnahme an EU-Wahl zugelassen

Für die Europawahl im Juni sind in Deutschland 35 Parteien und sonstige Gruppierungen zugelassen worden. Dies gab die Behörde der Bundeswahlleiterin am Freitag bekannt. Antreten darf neben der Neugründung Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) und vielen kleineren Vereinigungen auch die Demokratische Allianz für Vielfalt und Aufbruch (Dava). Sie war in den vergangenen Wochen vielfach als Ableger der Partei der türkischen Regierungspartei AKP von Präsident Recep Tayyip Erdogan kritisiert worden. Die Dava weist dies zurück.

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Wieder keine Einigung bei Verhandlungen über weltweites Pandemie-Abkommen

Bei den Verhandlungen über ein internationales Abkommen zur Vorbeugung von Pandemien hat es erneut keine Einigung gegeben. Eine von den Teilnehmern selbst gesetzte Frist verstrich in der Nacht zum Freitag, ohne dass es bei den Gesprächen am Sitz der Weltgesundheitsorganisation (WHO) in Genf einen Durchbruch gab. Notgedrungen soll nun im April eine weitere Verhandlungsrunde starten.