Март
2024

Новости за 06.03.2024

Stern 

Kriminalität: Versuchtes Tötungsdelikt in Grünanlage in Dortmund

Ein 48 Jahre alter Mann ist bei einer Gewalttat in Dortmund lebensgefährlich verletzt worden, als er auf einer Parkbank gesessen hat. Zwei Männer und eine Frau attackierten ihn ersten Ermittlungen zufolge mit stumpfer Gewalt und Tritten, wie die Polizei mitteilte. Nach dem Angriff am Mittwochmorgen seien die Täter in unbekannte Richtung geflüchtet. Die Polizei Dortmund sucht nun Zeugen. Die Ermittler stuften die Tat als versuchtes Tötungsdelikt ein.

Stern 

Verkehr: Quadfahrer verunglückt in Kleve tödlich

Ein 48-Jähriger ist in Kleve mit einem Quad tödlich verunglückt. Er habe am Mittwochnachmittag in Höhe einer Bushaltestelle beabsichtigt, an einem dort stehenden Linienbus vorbeizufahren, teilte die Polizei am Abend mit. Dabei habe er auf der Hoffmannallee die Kontrolle über sein Quad verloren. Das vierrädrige Fahrzeug kam den Ermittlungen zufolge von der Fahrbahn ab, touchierte einen Straßenbaum und überschlug sich. Der 48-Jährige verletzte sich so stark, dass er trotz Reanimationsversuchen noch an der Unfallstelle starb. Читать дальше...

Stern 

USA fordern von Haitis Regierungschef Abhaltung freier Wahlen

Angesichts der eskalierenden Gewalt in Haiti haben die USA Ministerpräsident Ariel Henry aufgefordert, den Übergang zu einer neuen "Regierungsstruktur" zu beschleunigen und Wahlen in dem Karibikstaat abzuhalten. "Wir fordern ihn auf, den Übergang zu einer gestärkten und inklusiven Regierungsstruktur zu beschleunigen, die es Haiti ermöglichen soll, sich (...) auf den Einsatz einer (...) multinationalen Mission vorzubereiten", sagte der Sprecher des US-Außenministeriums, Matthew Miller, am Mittwoch in Washington.

Stern 

Energie: Encavis bestätigt Gespräche über mögliche Übernahme von KKR

Der Wind- und Solarparkbetreiber Encavis hat Gespräche über eine mögliche Übernahme durch den US-Finanzinvestor KKR bestätigt. Es habe Kontakt mit KKR zum Interesse an einer möglichen Transaktion gegeben, teilte der MDax-Konzern am Mittwochabend mit. Die Gespräche befänden sich aber noch in einem sehr frühen Stadium. Es gebe keine Garantie, dass eine mögliche Transaktion vorgeschlagen oder durchgeführt werde, hieß es weiter.

Stern 

Verkehr: Nicht ausreichend gesichert: Auto rollt in die Mosel

Ein in der Mosel treibendes Auto hat für einen Polizeieinsatz bei Cochem gesorgt. Anwohner meldeten den im Fluss befindlichen Pkw, in dem sich aber keine Insassen befanden, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte. Zunächst war unklar gewesen, ob Menschen im Inneren waren. Nachdem der Wagen am Abend mit einem Kran aus dem Fluss geborgen worden war, meldete sich nach Angaben der Ermittler die 22-jährige Fahrerin.  Die Ursache für den Unfall dürfte in einer mangelnden Absicherung gegen Wegrollen liegen, teilte die Polizei mit.

Stern 

Krankenhäuser: Tarifverhandlungen:Einigung für Uniklinik Gießen und Marburg

In den Tarifverhandlungen für die nicht-ärztlichen Beschäftigten des Universitätsklinikums Gießen und Marburg ist ein Tarifabschluss erreicht worden. Die Geschäftsführung und die Gewerkschaft Verdi einigten sich am Mittwoch auf eine "deutliche Gehaltserhöhung" in einem Mix aus Inflationsausgleichsprämie und Tabellenerhöhung in zwei Stufen plus Zulagen und Jobticket, wie der Sprecher des Universitätsklinikums und Verdi am Abend mitteilten. Der Tarifvertrag hat eine Laufzeit bis zum 31. Dezember 2025.

Stern 

Tesla: Produktion ruht noch bis Ende nächster Woche

Nach dem Anschlag auf einen Strommast bleibt die Produktion beim US-Elektroautobauer Tesla in Grünheide bei Berlin bis voraussichtlich Ende nächster Woche unterbrochen. Das teilte das Unternehmen am Mittwochabend auf Anfrage mit. Zuvor hatte die "Bild"-Zeitung darüber berichtet.

Stern 

US-Regierungsvertreter: Zwei Tote bei Huthi-Angriff auf Schiff im Golf von Aden

Bei einem Raketenangriff der jemenitischen Huthis auf ein Handelsschiff im Golf von Aden sind nach US-Angaben am Mittwoch zwei Menschen getötet worden. Wie ein US-Regierungsvertreter in Washington unter Berufung auf die Schiffsbesatzung mitteilte, wurden bei dem Angriff auf den Frachter zudem sechs Menschen verletzt. Es handelte sich offenbar um den ersten Huthi-Angriff, bei dem es Todesopfer gab.